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Hinweis: Die auf dieser Seite (Therapiemethoden) vorgestellten Therapien konnten in wissenschaftlichen Versuchsreihen keine über den Placeboeffekt hinausreichenden Wirkungen erzielen.

Trotzdem wird durch Art. 1 § 50 TAMG u. a. auch die Anwendung homöopathischer Arzneimittel durch Tierheilpraktiker:innen und auch Tierhalter:innen auf die Anwendung explizit für Tiere zugelassener Homöopathika beschränkt.

Bach-Blüten-Therapie

“Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv, um die Harmonie zwischen Körper und Seele wieder herzustellen ” (Dr. Edward Bach). Auch hier gilt das Prinzip “Ähnliches mit Ähnlichem” heilen. Ansatzpunkt hierbei ist vor allem die psychische Konstitution des Tieres . Zum einen soll die Körper-Seele Harmonie des Tieres während oder nach einer Krankheit wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, zum anderen soll verhindert werden, das ein Ungleichgewicht ein organisches Leiden nach sich zieht.

Homöopathie

Das homöopatische Prinzip lautet “Ähnliches mit Ähnlichem” zu heilen. Es stützt sich auf die Erkenntnis, dass eine Substanz in konzentrierter Form eine Krankheit hervorrufen, dieselbe Substanz aber in stark verdünnter Form diese Krankheit heilen kann. Hierbei wird immer der Organismus als Ganzes betrachtet, so dass es für dieselben Symptome durchaus unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten gibt.

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